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Botanischer Name: Ribes
uva-crispa
Beerenobst erfreut sich
immer größerer
Beliebtheit. Es macht Spaß, die Früchte wachsen und reifen
zu
sehen und mit den vitaminhaltigen Früchten tut man noch was
für
die Gesundheit. Stachelbeeren kann man sowohl als Büsche als auch
als Stämmchen ziehen. Letztere sind zwar pflegeleichter, aber
weniger
langlebig als die Sträucher. Hochstämmchen brauchen einen
Stützpfahl.
Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte 1,5 bis 2 Meter betragen.
Stachelbeeren zu ziehen, ist
recht einfach. Die
Pflanzen sind anspruchslos. Sie sollten windgeschützt und hell,
aber
nicht zu sonnig stehen. Der Boden muss nährstoffreich, feucht
und lehmig sein. Bei Trockenheit muss häufig gewässert
werden. Gedüngt
wird im zeitigen Frühjahr sowie nach der Blüte im Mai.
Stachelbeeren
sind anfällig für Mehltau, daher sollte man am besten
mehltauresistente
Sorten wählen. Die Stachelbeere ist ein Selbstbefruchter. Trotzdem
ist es besser, mehrere Sorten zu pflanzen.
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